Muss ein Design gefallen? Und wo beginnt ein richtiges und gutes Design?
Ob ein Design letztlich wirklich gefällt oder nicht, das ist wohl ganz stark eine Frage des persönlichen Geschmacks.
So wird auch ein richtiges und gutes Marken- und Kommunikationsdesign KAUM JEDEM "GEFALLEN". MUSS ES AUCH NICHT! ES MUSS WIRKEN. Auch bei jenen, die einen anderen Design-Stil bevorzugen.
Wo beginnt nun ein richtiges und gutes Design für Marken-Kommunikation? Eines, das WIRKT?
Bei NEUFELD CONSULTING beginnt ein gutes Marken- und Kommunikationsdesign beim richtigen MARKEN-NAMEN und der MARKEN-SUBLINE, der verdichteten Kernbotschaft des WARUM Ihrer Marke, Ihres Projekts, Ihres Unternehmens. Beide zusammen sind die über allem und für alles stehende VERPACKUNG Ihres Angebots!
Damit beginnt bei NEUFELD CONSULTING das DESIGNING nicht bei der visuellen, graphischen Gestaltung – die ja bekanntlich ganz stark auch Geschmackssache ist. Sondern bei der SPRACHE , bei der sprachlichen Tonalität, bei punktgenau (zu)treffenden, "echten" WORTEN. Und ganz besonders den GOLDENEN NUGGETS Ihres Vorhabens, Ihrer Vision und Mission.
Wirklich authentische Sprache kommt immer an.
Sie wirkt auch bei jenen positiv, die vielleicht eine andere grundsätzliche Sicht auf die Dinge haben. Authentische Sprache wird auf einer tieferen Ebene wahrgenommen – vorbei an den oft so schnell agierenden "Kritikern im Kopf". Authentische Sprache erleichtert die Wahrnehmung, erhöht die Aufmerksamkeit, ist unverzichtbare Grundlage für jenes Image, das man erreichen möchte. Bilder allein wären zu flüchtig – auch wenn sie noch so kraftvoll sind. Erst die Untermauerung durch die punktgenau richtigen Worte führt zu jenem TIEFWIRKENDEN GESAMTBILD, das auch hängen bleibt.
Deshalb sind Ihre inhaltlichen Essenzen sind so ungemein richtungsgebend – maßgebend – ausschlaggebend für das richtige Design, die richtige Verpackung und auch die richtigen Mittel und Wege Ihrer Marken-, Projekt- oder Unternehmenskommunikation.
Sind auch Sie der Ansicht, dass das Design den Inhalten folgt und nicht umgekehrt? Und wie wichtig war Ihnen bisher die Beschäftigung mit der Sprache für Ihre Botschaften?
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