Wie das eine dem anderen im Wege stehen kann
Menschen, die mit der Zeit zur Meisterschaft in ihrem Tun gelangen, können meist gar nicht anders. Ihr meisterliches Tun ist ihnen zur leidenschaftlichen Selbstverständlichkeit geworden.
"Es ist doch selbstverständlich, WAS ich tue und WIE ich es tue. Wie sonst sollte ich ES tun?"
UND GENAU DA LIEGT DIE HÜRDE!
Über das, was für uns so sehr selbstverständlich geworden ist, was durch und durch in uns drinnen ist – darüber machen wir uns kaum noch Gedanken. Wir tun es einfach. Doch genau in diesem Selbstverständlichen steckt das Außergewöhnliche. Jenes Herausragende, das den Unterschied, die Einzigartigkeit ausmacht.
Je GRÖSSER die Meisterschaft, je weiter wir schon am Weg unserer Exzellenz vorangekommen sind, umso TIEFER sind oft unsere Selbstverständlichkeiten, die es zu heben gilt, vergraben. Damit unsere Besonderheiten für uns nicht nur selbstverständlich sind, sondern uns auch als Kernstück unseres Selbstverständnisses bewusst sind. Ein Kernstück von essenzieller Bedeutung. Denn unser Selbstverständnis ist die beständige Fundgrube und Quelle unseres Wirkens. Nach außen und nach innen.
SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT UND SELBSTVERSTÄNDNIS – immer wieder ungemein spannende Grabungsarbeiten nach diesen goldenen Nuggets. Damit künftig das eine, dem anderen nicht (mehr) im Wege steht.
SIE SIND MEISTER IHRES TUNS ODER GEHEN IHREN WEG DORTHIN?
Sie streben leidenschaftlich danach, besser und besser zu werden in Ihrer Exzellenz? Dann ist vermutlich für Sie ganz Vieles SELBSTVERSTÄNDLICH. Aber sind diese Besonderheiten auch Teil Ihres SELBSTVERSTÄNDNISSES?
Sie sind herzlich zu einem inspirierenden Gedankenaustausch zu Ihrem selbstverständlichen Selbstverständnis eingeladen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
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